Reis im Iran
Outstanding solution for a clean environment while ensuring high rice yields
"Ohne Reis geht nichts"
Wenn die Regenzeit sich verschiebt und die Reisernte nicht mehr trocken eingebracht werden kann, fehlt ein wichtiges Grundnahrungsmittel für den Export.
In der bewässerten Reisproduktion führt das Fluten der Reisfelder zu erheblichen Methanemissionen. Dies ist ein Treibhausgas, das eine 28-mal höhere Erwärmungspotenzial als Kohlendioxid hat. Ein Mangel an Anreizen für die Landwirte verhindert den Übergang zu emissionsarmen Methoden in der Reisproduktion.
Reisanbau und der Bedarf an Trinkwasser stehen daher potenziell in einem konfliktreichen Verhältnis zueinander. Ein weiteres Problem beim Reisanbau ist der hohe Einsatz von chemischen Düngemitteln und Pestiziden.
Die höheren Erträge wurden durch die Verschmutzung von Wasser und Boden mit Umweltgiften erkauft, die auch die Gesundheit vieler Menschen über die Nahrungskette beeinträchtigt haben.
Dies ist eine ernsthafte Herausforderung, insbesondere in den Reisanbauländern Vietnam und Thailand. Die Wirksamkeit des "chemischen Clubs" erreicht dort nicht nur allmählich ihre Grenzen, da der Boden durch intensive Bewirtschaftung teilweise erschöpft ist.
Wir stellen uns diesen Herausforderungen mit unserem patentierten Dünger und Mikroorganismen. Im Gegensatz zu chemischen Düngemitteln werden die Nährstoffe nicht ins Trinkwasser ausgespült.
Daher verhindern wir die bedrohliche Eutrophierung und Versalzung von Flüssen und Meeren. Das Fluten der Reisfelder ist nicht mehr notwendig.
Höhere Erträge, bessere Qualität und mehr Umwelt- und Klimaschutz.
Gleichzeitig ermöglicht unser patentierter Prozess, den Ertrag zu steigern, die Qualität des Reises zu verbessern und die Ressourcen von Trinkwasser und Boden nicht zu verschmutzen, sondern schrittweise aufzubauen.
Power in Numbers
30
Programs
50
Locations
200
Volunteers